Picea abies - Rottanne

In Kürze: Die Rottanne, auch Fichte genannt, ist der häufigste Waldbaum der Schweiz und als am häufigstes verwendetes Bauholz eine sehr wichtige Baumart in der Forstwirtschaft.

 

Die Picea abies ist in Europa bis ins kontinentale Asien verbreitet. Die Fichte ist ein aufrecht wachsender Baum, mit kegelförmigem Wuchs. Die Rottanne kann bis 60 Meter hoch werden und einen Stammdurchmesser von bis zu zwei Metern erreichen.

 

Die Picea abies dient Schmetterlingen und verschiedenen Käfern als Nahrungsquelle. Der Borkenkäfer ist der grösste Feind der Fichte.

 

Die Rinde ist rotbraun bis grau und schuppig. Die auffällige Rindenfärbung ist für die botanische Bezeichnung Rottanne verantwortlich.

 

Die Fichte entwickelt zwischen Mai und Juni Blütenknospen und Blüten. Diese befinden sich an den vorjährigen Trieben im oberen Wipfelbereich. Die Zapfen reifen im Oktober/November, sind braun und nach unten hängend.

 

Als Standort ist eine sonnige bis halbschattige Lage angezeigt. Der Boden sollte frisch und durchlässig sein. Die Picea abies kann sowohl als Einzelbaum, in Gruppen oder als immergrüne Hecke gepflanzt werden.

 

Die Rottanne ist ein Flachwurzler und dadurch windwurfgefährdet.

 

Die Picea abies kann bis zu 600 Jahre alt werden. In der Forstwirtschaft sind 80 bis 120 Jahre Umtriebszeit üblich.

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